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FAQ

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Wofür benötige ich ein Halteverbot?

Verkehrssicherheit: Ein Halteverbot gewährleistet die freie Durchfahrt für Rettungsfahrzeuge und andere wichtige Verkehrsteilnehmer, um die Verkehrssicherheit zu gewährleisten.

Verkehrsaufkommen: Es verbessert den Verkehrsfluss, besonders in stark befahrenen Gebieten oder während bestimmter Veranstaltungen.

Arbeiten: Ein Halteverbot schafft Platz für Bauarbeiten, Umzüge oder andere temporäre Aktivitäten, die eine freie Fahrbahn erfordern.

Andere Anlässe: Zum Be- und Entladen von Fahrzeugen oder für Umzüge, Veranstaltungen oder Filmaufnahmen.

Wie viele Tage vorher sollte eine Halteverbotszone bestellt werden?

Idealerweise sollte eine Halteverbotszone so früh wie möglich bestellt werden. Es ist jedoch ratsam, sich mit den örtlichen Behörden oder entsprechenden Dienstleistern in Verbindung zu setzen, um genaue Anforderungen und Fristen zu erfahren, da diese je nach spezifischer Situation variieren können.


Warum wird eine Genehmigung benötigt?

Eine Genehmigung für Halteverbote ist erforderlich, um temporäre Halteverbotszonen einzurichten. Dies geschieht aus verschiedenen Gründen:

  • Verkehrssicherheit: Sie gewährleistet, dass Rettungswege frei bleiben und Rettungsfahrzeuge ungehindert passieren können.
  • Verkehrslenkung: Sie verbessert den Verkehrsfluss während spezieller Ereignisse, Bauarbeiten oder Umzüge.
  • Planung und Organisation: Sie stellt sicher, dass Straßenarbeiten, Umzüge oder andere temporäre Aktivitäten reibungslos ablaufen können, indem ausreichend Platz für Fahrzeuge bereitgestellt wird.
  • Einhaltung von Vorschriften: Sie gewährleistet, dass das temporäre Halteverbot den örtlichen Vorschriften und Gesetzen entspricht und keine unnötigen Behinderungen verursacht.

Wann wird eine beidseitige Halteverbotszone benötigt?

Eine beidseitige Halteverbotszone kann in verschiedenen Situationen erforderlich sein, insbesondere:

  • Straßenarbeiten: Wenn auf beiden Seiten einer Straße Arbeiten durchgeführt werden müssen, um Platz für Baufahrzeuge, Materialien oder Arbeitsbereiche zu schaffen.
  • Rettungswege: Um sicherzustellen, dass Rettungsfahrzeuge, insbesondere in engen Straßen oder bei begrenzten Zufahrtsmöglichkeiten, genügend Platz haben, um ungehindert passieren zu können.
  • Große Veranstaltungen: Bei Paraden, Umzügen oder Festivals kann eine beidseitige Halteverbotszone erforderlich sein, um Platz für die Durchführung der Veranstaltung und den Verkehrsfluss zu schaffen.
  • Bauarbeiten: Wenn Bauarbeiten auf beiden Seiten einer Straße durchgeführt werden müssen, um Platz für Baumaschinen, Materialien oder Arbeitsbereiche zu schaffen.

In diesen Fällen gewährleistet die beidseitige Halteverbotszone ausreichenden Raum für bestimmte Aktivitäten oder den ungehinderten Verkehrsfluss.

Wann werden die Halteverbotsschilder aufgestellt?

Die Halteverbotsschilder werden üblicherweise 72 Stunden vor dem geplanten Beginn der Halteverbotszone aufgestellt. Dadurch haben Verkehrsteilnehmer ausreichend Zeit, sich auf die Änderungen einzustellen und ihre Parkgewohnheiten entsprechend anzupassen. Die genaue Zeit der Aufstellung kann je nach örtlichen Vorschriften und den spezifischen Anforderungen variieren. In der Regel erfolgt dies jedoch rechtzeitig vor dem Start der Aktivität, Veranstaltung oder Bauarbeiten, für die das Halteverbot erforderlich ist.

Wann ist ein Halteverbot ungültig?

In der Regel gilt ein Halteverbot für einen bestimmten Zeitraum, beispielsweise von 6 bis 18 Uhr von Montag bis Freitag. Außerhalb dieser Zeit ist das Verbot nicht mehr gültig, und es darf an der betroffenen Fahrbahnseite sogar geparkt werden, es sei denn, es gibt gesonderte Regelungen, die dies verbieten.

Wie muss eine Baustelle abgesichert sein?

Eine Baustelle muss angemessen gesichert sein, was verschiedene Maßnahmen umfassen kann. Dazu gehören Absperrungen, Bauzäune, Absperrgitter, Abdeckungen und Beschilderungen. Zur Sicherheit im Straßenverkehr können auch Verkehrszeichen, Ampeln und Warnhinweise verwendet werden.


Wer ist für die Sicherheit auf der Baustelle verantwortlich?

Die Verantwortung für die Sicherheit der Beschäftigten auf einer Baustelle liegt beim Bauherrn oder der Bauherrin.

Was ist MVAS?

Die Abkürzung MVAS steht für „Merkblatt über Rahmenbedingungen für erforderliche Fachkenntnisse zur Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen“. Es bietet Informationen zur inhaltlichen und zeitlichen Gliederung von Schulungen im Bereich der Verkehrssicherung von Arbeitsstellen an Straßen.

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